Notfall-Training - MOB- & Rettungsmanöver

Mann-über-Bord & Notfälle praxisnah trainieren - Sicherheit für Skipper & Crew

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Werktag

474 € p. P.(Einzelbuchung)

Wochenende

499 € p. P.(Einzelbuchung)

Mehrbucher

426,60 € p. P.(je Werktags-Training ab ≥ 3 Buchungen/12 Monate)

Alle Preise inkl. 19 % MwSt., zzgl. Bordkasse/Verpflegung sowie Hafen- und Dieselanteil. Details.

Details & Konditionen

Ablauf & Dauer

Intensiv-Notfalltraining in Lemmer (IJsselmeer). Dauer 2,5 Tage. Beide Nächte im selben Hafen. Kurze Theorieblöcke ergänzen die Praxis.

Teilnehmerzahl & Yacht
  • Einzelbuchung: max. 4 Teilnehmer pro Yacht.
  • Geschlossene Gruppe (Privat-Crew): 4 oder 5 Teilnehmer möglich.
  • Preisdarstellung: Sämtliche Preise (Einzel-, Gruppen-, Mehrbucher) sind im Buchungsformular vollständig aufgeführt.
Enthaltene Leistungen
  • Training an Bord mit erfahrenem Coach.
  • Sicherheitseinweisung vorab online und an Bord.
  • Leih-Ausrüstung nach Verfügbarkeit.
  • Übungs- und Manöverpläne, Feedback nach jedem Block.
Typische Trainingsinhalte
  • MOB unter Segel und Maschine (Quick-Stop, Q-Wende, Lifesling).
  • Leckabwehr & Wassereinbruch, Notpumpen, Abdichten.
  • Feuer an Bord, Gas/Elektrik-Sicherheit, Brandbekämpfung.
  • Ruder-/Riggnotsituationen, Notanker, Schleppmanöver.
  • Mayday/Pan-Pan, DSC-Funk, Pyrotechnik und Signalmittel.
  • Starkwind/Beidrehen, Reff-Notverfahren, Sturmmanagement.
Zusatzkosten & Bordkasse
  • Zusatzkosten: Verpflegung/Bordkasse, Hafen- und Dieselanteil, Anreise, Hotel falls gewünscht.
  • Bordkasse: Crew trägt laufende Bootskosten. Der Trainer ist davon frei.
Preislogik
  • Einzelbuchung: 474 € Werktag · 499 € Wochenende p. P.
  • Mehrbucher (Werktag): 426,60 € p. P. je Training ab ≥ 3 Buchungen derselben Person in 12 Monaten. Nicht kombinierbar.
  • Alle weiteren Preise: im Buchungsformular vollständig aufgeführt.
Zahlung, Umbuchung & Storno
  • Zahlung per Rechnung nach Buchungsbestätigung.
  • Umbuchung/Storno gemäß AGB. Fristen siehe AGB.

Alle Preise inkl. 19 % MwSt., zzgl. Bordkasse/Verpflegung sowie Hafen- und Dieselanteil. Änderungen vorbehalten. Maßgeblich sind AGB und Buchungsbestätigung.

Notfalltraining für Skipper und Crews

Echte Notfälle kennen keinen Prüfungsstoff. Lerne, wie du und deine Crew im Ernstfall schnell, sicher und koordiniert handeln.

Dein Notfalltraining: realistisch, praxisnah, intensiv

Ein Notfall an Bord kommt immer überraschend – außer du hast ihn geübt. In unserem Training erlebst du echte Szenarien, die dich und deine Crew zusammenschweißen. Theorie reicht nicht – Praxis entscheidet.

Theorie allein reicht nicht:

  • Bei Prüfungen ist der „Über-Bord-Gegangene“ nur ein Fender.
  • Jeder sieht ihn sofort.
  • Der Rudergänger fährt ihn direkt wieder an.
  • Die Crew holt ihn mit einem Bootshaken zurück.

In der Realität sieht das völlig anders aus. Ein Mensch im Wasser ist nach 15 Sekunden schon 46 Meter entfernt, kaum sichtbar – und nur als Team habt ihr eine Chance.

Warum unser Training so wirkungsvoll ist

  • Du trainierst Mensch-über-Bord-Manöver als Team, nicht nur als Rudergänger.
  • Komplexe Abläufe werden in Einzelschritte zerlegt und später sicher zusammengesetzt.
  • Du lernst klare Rollen, Kommunikation und Entscheidungsprozesse im Ernstfall.
  • Die Realität zählt: Einen Menschen zurück an Bord zu holen, ist Schwerstarbeit – und nur mit Teamwork möglich.

So entsteht eine Routine, die im Ernstfall Leben rettet. Unter Stress handelst du automatisch: sicher, schnell, koordiniert.

Theorie rettet niemanden

Bücher und Scheine schaffen nur scheinbare Sicherheit. Wirkliche Sicherheit entsteht nur durch Training unter realen Bedingungen – mit Wind, Wellen, Stress und Teamarbeit.

15 Sekunden entscheiden

Bei 6 kn ist ein Mensch nach 15 s schon 46 m entfernt. Ein Kopf ragt nur 24 cm aus dem Wasser – bei Welle oft unsichtbar. Bevor ihr bergen könnt, müsst ihr finden: Suchschema + trainierte Crew.

Teamwork rettet Leben

MOB ist kein Einzelsport. Wer hält Sichtkontakt? Wer bereitet Rettungsmittel vor? Wer funkt Mayday/DSC? Wer behält den Überblick? Teamwork rettet Leben

Warum kaum jemand Notfälle übt

Die meisten Crews verzichten im Urlaub auf Sicherheitseinweisungen – zu oft herrscht sofort Urlaubsmodus.
Doch Sicherheit beginnt mit der Einweisung. Jeder muss wissen, wo Rettungsmittel liegen, wie der Notruf abgesetzt wird und welche Aufgaben im Ernstfall zu übernehmen sind.
Ohne diese Basis bleibt jedes Training wirkungslos.

So trainierst du bei SPOREDO

In 2,5 Tagen trainierst du alles, was zählt:

  • MOB-Manöver in Varianten & unter Stress
  • Rettungstechniken und Wiedereinstieg
  • Suchschema trainieren
  • Rollenverteilung & Kommunikation im Notfall
  • Mayday-Training & Entscheidungsprozesse

Für Skipper & Mitsegler:
Kleine Gruppen | Intensive Übungen | Praxisnah & ehrlich

Nach 2,5 Tagen kannst du nicht nur mitreden – du kannst handeln

Nach 2,5 Tagen kannst du nicht nur mitreden – du kannst handeln.

Jetzt Training buchen

Mann-über-Bord: Wenn jede Sekunde zählt

Unser spezielles MOB-Training bereitet dich und deine Crew gezielt darauf vor: Jeder Handgriff wird unter realen Bedingungen trainiert. Im Ernstfall hast du keine Zeit zum Nachdenken – nur zum Handeln

Sorge dafür, dass deine Crew im Notfall funktioniert – bevor es darauf ankommt.

Hier Termine finden und freie Plätze sichern

3 x Erfolg = Können

Jeder Teilnehmer wird bei seinen aktuellen Fähigkeiten „abgeholt“.
Das Training ist intensiv, praxisorientiert und auf nachhaltiges Lernen ausgelegt. Übungen werden so oft wiederholt, bis es wirklich sitzt:

1 × Erfolg = Zufall
2 × Erfolg = Glück
3 × Erfolg = Können!

Auf den Yachten, die du wirklich segelst

Wir trainieren auf Charteryachten mit Rollgroß und Rollvorsegel – genau den Booten, die du später segelst. Falls nötig, weichen wir auf ein gleichwertiges Schiff aus.

Trainieren, wenn es drauf ankommt

Unsere Notfall-Trainings finden zum Saisonstart in Holland statt – mit Wind, Welle und echtem Stressfaktor.
So bist du nicht nur auf Schönwetter vorbereitet, sondern auf das, was wirklich passieren kann.

Deine Crew fit machen – Termin wählen
Segelcrew trainiert Arbeiten an der Mooring im Hafen – praxisnahes Sicherheitstraining auf See

Häufige Fragen

Wie gehe ich vor, wenn ich am Wochenende teilnehmen möchte?

Am besten frühzeitig buchen (Buchungsstart ab September, Frühbucher bis 31.12.). Falls es keine passenden Angebote für Dich unter „Restplätze“ gibt, nutze unser Formular „Wunschtermin anfragen„.

Wenn du flexibel bist, prüfe zusätzlich Termine unter der Woche – dort gibt es oft noch Kapazitäten, falls Wochenenden schon voll sind.

Bucht ihr eine zweite oder dritte Yacht, wenn ein Termin voll ist?

Wenn die Nachfrage es hergibt, versuchen wir eine zusätzliche Yacht zu chartern. Das klappt jedoch nur, solange die Flotte noch freie Boote hat.

Je kurzfristiger die Anfrage, desto unwahrscheinlicher ist es, dass noch passende Yachten verfügbar sind – andere Kunden des Vercharterers könnten sie bereits gebucht haben.
Auch aus diesem Grund ist eine frühzeitige Buchung wichtig!

Warum sollte ich so früh buchen – und was ist mit den Wochenend-Terminen?

Wochenenden sind als erstes ausgebucht. Die Nachfrage ist hoch, weil Arbeitnehmer keine Urlaubstage „opfern“ müssen.
Je früher du buchst, desto sicherer bekommst du deinen Wunschtermin – insbesondere am Wochenende.

Unter der Woche gibt es meist länger freie Kapazitäten, aber auch hier lohnt sich frühes Buchen, um sicherzustellen, dass der Termin auch stattfinden wird.

Ab wann Startet die Buchungsphase für das Folgejahr?

Unsere Buchungsphase startet in der Regel ab September des Vorjahres.
Hintergrund: Viele Teilnehmer klären ihre Urlaubstermine bereits zum Jahresende mit dem Arbeitgeber, und die Charterflotten geben ihre Yachten früh frei.

Wer früh plant, hat die meiste Auswahl bei Terminen und Booten.

Gibt es Frühbucher-Rabatte – und bis wann gelten sie?

Je nach Angebot ja. Wenn verfügbar, ist der Vorteil beim Termin ausgewiesen. Früh buchen lohnt sich unabhängig davon wegen Auswahl & Planungssicherheit.
Für Buchungen des Folgejahres bieten wir in der Regel einen Frühbucher-Vorteil bis zum 31.12. an (solange Plätze verfügbar sind).

Ab dem 01.01. gelten die regulären Preise – und es kann sein, dass beliebte Termine bereits knapp werden.

Was genau sind „Restplätze“?

Restplätze sind kurzfristig frei gewordene Plätze (z. B. durch Umbuchungen) oder Einzelplätze, wenn wir eine Crew aufstocken.

Sie sind nicht planbar und oft schnell vergriffen – ideal für spontane Buchungen, aber kein Ersatz für eine frühzeitige Planung.

Bekomme ich ein offizielles Meilenbestätigungs-Logbuch?

Ja. Alle gesammelten Seemeilen werden dokumentiert und von deinem Skipper bestätigt.
Ein wirklich gutes Meilenbuch haben wir selbst erstellt. Hier ist der Link dazu.
Fahrten- und Meilenbuch, Törn-Tagebuch für Mitsegler

Kann ich kurzfristig stornieren?

Grundsätzlich ja – es gelten dabei unsere AGB.
Bitte beachte: Wenn das Coaching auf einer Charteryacht geplant ist, sind wir zusätzlich an die Vertragsbedingungen des jeweiligen Vercharterers gebunden. Dadurch können im Stornofall Kosten entstehen, die wir weitergeben müssen.

Aus diesem Grund empfehlen wir dringend den Abschluss einer passenden Reiseversicherung, damit du im Fall einer kurzfristigen Stornierung abgesichert bist.

Kann ich auch kurzfristig buchen?

Kurzfristige Buchungen sind möglich, wenn das Coaching auf deiner eigenen Yacht stattfinden soll – vorausgesetzt, ein Trainer ist verfügbar.
Bei Charteryachten müssen sowohl Coach als auch eine geeignete Yacht frei sein, was kurzfristig schwieriger sein kann.

Unsere Trainings sind sehr gefragt, deshalb empfehlen wir dir, frühzeitig zu buchen. So sicherst du dir Wunschtermine und vermeidest Engpässe.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Neben dem Preis für die Koje kommen noch die Kosten für die Bordkasse.
Aus der Bordkasse werden die Kosten beglichen für

  • Endreinigung
  • Kurtaxe (in Kroatien)
  • Kautionsversicherung
  • Liegegebühren (Marina, Hafen, Boje, etc..)
  • Verpflegung (an Bord und in Restaurants)

Der Skipper / Trainer ist von der Einlage der Bordkasse befreit und wird von ihr mitverpflegt (inklusive Restaurantbesuche), das ist alter Seemannsbrauch.

 

Wer leitet das Training?

Das Training wird von einem deutschsprachigen, erfahrenen SPOREDO-Trainer geleitet. Er begleitet dich und greift nur ein, wenn es nötig ist. So sammelst du echte Skipperpraxis, bleibst aber jederzeit in sicheren Händen.

Wir arbeiten nur mit persönlich bekannten Trainern, die unser Ausbildungskonzept leben und weitergeben.
Unsere Trainer sind…

  • erfahren, empathisch und strukturiert
  • souverän, motivierend und nahbar
  • aufmerksam für Gruppendynamik
  • geben konstruktives, wertschätzendes Feedback

So garantieren wir eine gleichbleibend hohe Ausbildungsqualität – unabhängig vom einzelnen Trainer.

Was ist, wenn ich Fehler mache?

Fehler sind bei uns ausdrücklich erwünscht. Unsere Trainer sorgen dafür, dass kein Schaden entsteht – aber dass du in Situationen kommst, die dich fordern.

Denn nur außerhalb der Komfortzone lernst du wirklich: kleine Unsicherheiten, echte Verantwortung, ehrliches Feedback.
So gewinnst du nachhaltig Sicherheit als Skipper. Und schnell!
Du wirst staunen, wie schnell du dazulernst.

Befindet sich Bettwäsche an Bord?

In Kroatien befindet sich Bettwäsche an Bord, dazu gehört ein Spannbetttuch, ein Kopfkissen und eine (leichte) Bettdecke.
Handtücher solltest du jedoch mitbringen.

In Holland wird die Yacht „nackt“ übergeben, d.h. Bettwäsche musst du entweder selber mitbringen oder vor Ort mieten.
Ich empfehle:

  • Spannbetttuch
  • Kopfkissen
  • Schlafsack

 

Wird auch der psychologische Aspekt trainiert?

Absolut. Panik, Schock oder unklare Kommunikation sind oft die größte Gefahr im Notfall. Deshalb trainieren wir auch klare Abläufe, Aufgabenverteilung und Kommunikation, damit deine Crew im Ernstfall als Team funktioniert.

Wird das Training körperlich anstrengend?

Ja – und das ist auch bewusst so gewollt. Unser Ziel ist es, dich und deine Crew aus der Komfortzone herauszuführen, denn nur dort findet echtes Lernen statt.

Das Training fordert dich nicht nur körperlich, sondern auch mental:

  • Du wirst mit intensiven Übungen an deine Grenzen und darüber hinaus gebracht.
  • In fortgeschrittenen Trainingseinheiten setzen wir die Crew gezielt unter Stress.
  • Dadurch wird ein Ernstfall so realistisch wie möglich simuliert.

Nur wenn du und deine Crew solche Situationen erlebt und gemeistert habt, entsteht der nachhaltige Lerneffekt: Sicherheit, Routine und das Vertrauen, auch im Chaos handlungsfähig zu bleiben.

Warum ist das Training gerade für Freizeit-Skipper wichtig?

Freizeitskipper verbringen oft nur wenige Wochen im Jahr auf dem Wasser – meist im Rahmen ihres Urlaubs. In dieser Zeit sind Skipper und Crew jedoch im „Urlaubsmodus“ und haben verständlicherweise keine Lust, die wertvolle Zeit mit intensiven Übungen zu verbringen.

Wenn dort überhaupt geübt wird, geschieht das meist ohne ausgebildeten Trainer und wenig strukturiert – der Lerneffekt bleibt gering, und die Crew gewinnt keine echte Sicherheit.

Ein separates, professionell angeleitetes Notfalltraining ist deshalb wesentlich effizienter:

  • Du trainierst gezielt und intensiv, ohne Urlaubsstress.
  • Die gesamte Crew wird realistisch eingebunden und lernt, als Team zu reagieren.
  • Durch klare Übungseinheiten und Feedback gewinnst du echte Handlungssicherheit für den Ernstfall.

So bist du für deinen nächsten Törn deutlich besser vorbereitet – und kannst deine Urlaubszeit wirklich entspannt genießen.

Wird beim MOB-Manöver auch mit echten Personen geübt?

Ja – neben klassischen Rettungsmanövern mit Bojen oder Dummys übst du auch das Bergen einer echten Person. So spürst du direkt, welche körperlichen Herausforderungen dabei entstehen und warum gutes Teamwork entscheidend ist.

Speziell auf dem IJsselmeer – aber selbst in der kroatischen Adria – werden wir jedoch keine echte Person aus dem Wasser bergen, da dies den Grundsätzen guter Seemannschaft widersprechen würde. Stattdessen üben wir das Bergen realitätsnah, indem wir längsseits an einen Steg gehen und dort eine Person aufnehmen, die sich zuvor auf den Steg gelegt hat.

Die praktischen Übungen auf dem IJsselmeer konzentrieren sich vor allem auf die Suche und das präzise Ansteuern des „MOB“ – der entscheidende Schritt, bevor die eigentliche Bergung erfolgen kann.

Muss ich für das Notfall-Training besondere Vorkenntnisse haben?

Nein. Grundkenntnisse im Segeln sind hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Das Training ist so aufgebaut, dass sowohl Skipper als auch Crew-Mitglieder praxisnah lernen, Verantwortung zu übernehmen und Aufgaben im Ernstfall zu bewältigen.

Wie unterscheidet sich ein Notfall-Training von einem normalen Segeltraining?

Ein normales Segeltraining vermittelt Manöver und Grundfertigkeiten. Im Notfalltraining geht es dagegen ausschließlich um Extremsituationen: Mensch-über-Bord, Feuer, Wassereinbruch, Verletzungen oder Kommunikation im Chaos. Ziel ist es, diese Szenarien so realistisch wie möglich zu üben, damit du im Ernstfall sicher handeln kannst.

Wo findet das Notfall-Training statt?

Das Notfall-Training wird in Lemmer (IJsselmeer, Holland) auf Charteryachten, meist auf Bavarias zwischen 35-38 Fuß, durchgeführt. Der Standort ist bewusst gewählt, da wir von dort sehr schnell auf dem IJsselmeer sind und realistische Bedingungen für die Übungen herrschen.

Auch auf unseren „Skippertraining light“ in Kroatien werden unter anderem MOB-Manöver trainiert. Das Training geht insgesamt über 1 Woche (Sa – Sa)

 

Für wen ist das Notfall-Training geeignet?

Das Training richtet sich an alle Segler, die über einen Segelschein verfügen und mehr Sicherheit auf dem Wasser gewinnen möchten. Besonders profitieren Skipper, die bald selbstständig chartern wollen, sowie Crews, die lernen möchten, in Stresssituationen richtig zu reagieren.

Muss ich mir eine Kabine teilen?

Die Buchung bezieht sich auf die Übernachtung in einer Koje – alternativ kannst Du (gegen Aufpreis) natürlich auch die ganze Kabine buchen. Weitere Infos kannst Du dem Formular entnehmen.
Da wir beide Nächte im selben Hafen verbringen, könntest Du auch (auf eigene Kosten) ein Hotelzimmer buchen.

Was passiert bei schlechtem Wetter?

Das Training findet auch bei Wind und Regen statt – genau das macht es praxisnah. Nur bei gefährlichen Bedingungen (z. B. Sturmwarnung) wird verschoben oder angepasst.
„Schwerwetter-Kleidung“ kannst du evtl. beim Vercharterer (kostenpflichtig) leihen.

Rettungsweste: Gibt es Rettungswesten an Bord?

Ja, Rettungswesten befinden sich an Bord – meistens sogar automatische Rettungswesten.
Wenn du eine gute – und gewartete – Rettungsweste besitzt (z.B. mit Schrittgurt und Spraycap), bietet diese vermutlich höheren Schutz.

„Ich dachte, ich wäre vorbereitet. Dieses Training hat mir die Augen geöffnet – und mir echtes Handwerkszeug gegeben.“
– Thomas, Skipper seit 12 Jahren

  • Trainieren, was im Ernstfall zählt
  • Unsichtbar in Sekunden
  • „Schein-Sicherheit“ vermeiden
  • Rettung ist Teamarbeit

Perfekt für Crews & Familien

Unser Notfall-Training ist ideal für Gruppen, die regelmäßig gemeinsam segeln – ob als Familie oder als feste Mannschaft. Gemeinsam trainiert ihr nicht nur die wichtigen Notfallmanöver, sondern wachst auch als Mannschaft zusammen.

Besonders attraktiv: Für Gruppen (4 oder 4+1 Personen) gibt es exklusive Rabatte auf den regulären Preis.

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Notfall-Training Segeln

Das Notfall-Training für Segler von SPOREDO vermittelt praxisnahe Sicherheit auf See. Teilnehmer üben realistische Rettungsmanöver wie das Mann-über-Bord-Manöver (MOB), Erste-Hilfe-Maßnahmen an Bord sowie den Umgang mit Stress-und Chaos-Situationen. Zielgruppe sind Skipper und Crews, die ihre Fähigkeiten in realen Notfallszenarien stärken möchten, um im Ernstfall sicher zu handeln.

Durch das Training gewinnen Segler Routine in entscheidenden Situationen: Kommunikation im Notfall, klare Rollenverteilung und praktische Abläufe werden unter realistischen Bedingungen geübt. So entsteht echte Sicherheit, die weit über theoretisches Wissen hinausgeht. Das Notfall-Training ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg vom Scheininhaber zum verantwortungsvollen Skipper.

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